Aktuelles
- Stephan Matthiesen
- Kategorie: Aus der GfA
Zeitschrift für Anomalistik Bd. 5 (Nr. 2+3) erschienen
Luzide Träume und analytische Philosophie, Survival Research als "Niemandsland der Bewusstseinsforschung", die systematische Auswahl von Versuchspersonen in der Parapsychologie und stillschweigendes Wissen in der Remote-Staring-Forschung sind die Themen der Hauptartikel in der gerade erschienenen Ausgabe der Zeitschrift für Anomalistik. Ein weiterer Schwerpunkt sind die fortgesetzten Diskussionen zu früheren Artikeln, in denen Kommentatoren die Aussagen früherer Artikel kritisch beleuchten und konstruktiv diskutieren. Auch die Buchrezensionen nehmen diesmal breiten Raum ein.
Weiterlesen: Luzide Träume, Survival Research und Remote Staring
- Stephan Matthiesen
- Kategorie: Nachrichten
IGPP bietet Theorie- und Praxisseminar für psychologische und ärztliche Therapeuten und Berater in Freiburg an
Die Abteilung "Beratung & Information" des Freiburger Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) organisiert auch in diesem Jahr vom 13 bis 14. Oktober ein Fortbildungsseminar "Psychotherapie und Beratung für Menschen mit außergewöhnlichen (paranormalen) Erfahrungen", das sich an psychologische und ärztliche Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen sowie an Berater/Beraterinnen in der psychosozialen Versorgung wendet.
Weiterlesen: Psychotherapie und Beratung für Menschen mit außergewöhnlichen Erfahrungen
- Stephan Matthiesen
- Kategorie: Nachrichten
Litaturwissenschaftlerin: Der medizinisch interessierte Autor verarbeitete aktuelle neurologische Theorien
Das Bild des blutsaugenden Vampirs – heute ein gängiges, stereotypes Element des Horrorgenres – wurde vor allem von dem irischen Schriftsteller Bram Stoker (1847-1912) entwickelt. Er formte eine literarische Gestalt, die zwar von Elementen der rumanischen Mythen um Wiederkehrer und der geschichtliche Figur des walachischen Herrschers Vlad III. Draculea motiviert war, aber mit diesen historischen Quellen nur noch oberflächliche Gemeinsamkeiten aufweist. Nun hat die kalifornische Literaturwissenschaftlerin Anne Stiles untersucht, welche zeitgenösisschen neurologisch-medizinischen Vorstellungen Stoker in seinem 1897 erschienen Werk verarbeitet hat – ein Aspekt, der bisher von Literaturwissenschaftlern und von Wissenschaftshistorikern kaum beachtet worden ist.
Weiterlesen: Zeitgenössische Neurowissenschaft in Bram Stokers "Dracula"
- Gerhard Mayer
- Kategorie: Studie des Monats
In der neuen Studie des Monats soll ein jüngst publizierter Artikel zweier renommierter amerikanischer Politikwissenschaftler, Alexander Wendt und Raymond Duvall, vorgestellt werden, der gleichermaßen anregend und provozierend ist. Die beiden Autoren haben sich mit der Frage nach den Gründen der akademischen Tabuisierung der UFO-Forschung auseinander gesetzt und kommen durch ihre Analyse zu erstaunlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen.
Weiterlesen: UFO-Forschung – ein großes wissenschaftliches Tabu?
- Edgar Wunder
- Kategorie: Aus der GfA
Seit Ende 2001 findet unter Leitung des Geschäftsführers der Gesellschaft für Anomalistik, Edgar Wunder, ein derzeit noch laufender, umfassender wissenschaftlicher Test der Astrologie mit 1700 Versuchspersonen statt. Es folgt ein kurzer Statusbericht zum Stand der Arbeiten am 5.12.2002 sowie eine Darstellung einiger vorläufiger Zwischenergebnisse.
Weiterlesen: Statusbericht zum Astrologie-Test 2002 (Stand 5.12.2002)