Nachdem im September 2011 alle Inhaltsverzeichnisse der Zeitschrift für Anomalistik und alle Artikel einschließlich des Jahrgangs 2006 vollständig online erschienen, ist ab sofort auch der Vollzugriff auf die Jahrgänge 2007 und 2008 möglich. Dazu wählen Sie auf der Übersichtsseite eine Ausgabe des Jahrgangs 2007 oder 2008 der Zeitschrift aus und finden dort im Inhaltsverzeichnis alle PDFs unter den entsprechenden Titeln der Beiträge verlinkt.

Übersicht aller bisherigen Ausgaben der Zeitschrift für Anomalistik


Am 14.1.2012 fand in Freiburg i. Breisgau die diesjährige Mitgliederversammlung der GfA statt. Der bisherige Vorstand berichtete über die Tätigkeiten des Vereins in den Jahren 2009 bis 2011 und Planungen für das Jahr 2012 wurden diskutiert. Der Vorstand wurde entlastet und die Briefwahl des neuen Vorstands wurde ausgewertet. Im Ergebnis der Wahl wurden Dr. Gerhard Mayer als neuer Geschäftsführer, Andreas Anton als Schatzmeister, Dr. Edgar Wunder als Schriftführer und Jochen Ickinger als Revisor eingesetzt. Sieben weitere Mitglieder wurden in den Vereinsführungsausschuss berufen. Der neue Vorstand hat seine Tätigkeit für die GfA aufgenommen.

Soeben ist die Ausgabe 3 des Bandes 2010 der Zeitschrift für Anomalistik erschienen:Zeitschrift für Anomalistik Band 10 (2010) Nr. 3

Gerd H. Hövelmann (Hrsg.):

Historische Fallstudien zur Anomalistik

Mit Beiträgen von Ulrich Magin, Andreas Sommer, Uwe Schellinger, Andreas Anton, Michael Schetsche, Eberhard Bauer u.a.

Das Themenheft behandelt historische Forschungen zu kryptozoologischen und parapsychologischen Phänomenen: Sargons Seeschlange, Albert von Schrenck-Notzing und Albert Moll, Fanny Moser und grenzwissenschaftliche Experimente der deutschen Marine im Zweiten Weltkrieg.

Soeben ist der Band 4 der Schriftenreihe der Gesellschaft für Anomalistik erschienen:

Gerhard Mayer, Michael SchetscheSchriftenreihe der GfA Band 4

N gleich 1. Methodologie und Methodik anomalistischer Einzelfallstudien

Mit einem Beitrag von Wolfgang Fach

 

Klappentext: Einzelfallstudien haben in den Wissenschaften eine lange Tradition, stehen in manchen Disziplinen sogar am Beginn wissenschaftlichen Arbeitens überhaupt. Dies gilt nicht zuletzt auch für die Anomalistik und ihre Vorläufer. So ist es an der Zeit, sich einmal aus methodologischer Perspektive mit der Bedeutung von Einzelfallstudien im Rahmen der anomalistischen Forschung zu beschäftigen.

Die Inhaltsverzeichnisse der Zeitschrift für Anomalistik wurden überarbeitet und sind nun vollständig online. Außerdem können ab sofort alle Artikel bis einschließlich des Jahrgangs 2006 im Volltext als PDF kostenfrei heruntergeladen werden. Dazu wählen Sie auf der Übersichtsseite eine Ausgabe der Zeitschrift aus und finden dort im Inhaltsverzeichnis alle PDFs unter den entsprechenden Titeln der Beiträge verlinkt.

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